Darum bin ich Inklusions-Scout
Es bereitet mir Freude, insbesondere Kinder und Jugendliche zu befähigen, digitale Medien kompetent zu nutzen. Bei aktiver Medienarbeit sehe ich die Chance, Menschen mit Behinderung mit Hilfe digitaler Medien Teilhabe zu ermöglichen.
Warum ich Inklusive Medienarbeit großartig finde
Von Kindheit an bis heute hatte ich immer mal wieder Berührungspunkte mit dem Thema Inklusion, privat oder im beruflichen Kontext. In Workshops (ausdrücklich nicht Schulungen) versuche ich einen Beitrag für Inklusion zu leisten, indem ich versuche, Menschen mit Behinderung die Teilhabe an und mit Hilfe digitaler Medien zu ermöglichen, indem ich z.B. den „Umgang mit Sozialen Medien“ vermittle. Im Lauf der Jahre habe ich u.a. mehrere Audioprojekte mit erwachsenen Menschen mit Behinderung durchgeführt. Außerdem habe ich den Bereich Didaktik bei der Entwicklung der inklusiven Lernplattform Illume Akademie verantwortet.
Thomas Hoffmann hat 2019 an der Weiterbildung Inklusive Medienarbeit der LAG Lokale Medienarbeit NRW e.V. teilgenommen und ist freiberuflicher Medienpädagoge. 2009 hat er sich als Medientrainer der Landesanstalt für Medien NRW qualifiziert. Zuvor hatte er bereits 2 Jahre in einer OGS als pädagogische Ergänzungskraft im Gruppendienst gearbeitet und für die Dauer eines Schuljahrs eine Radio-AG an einer Grundschule geleitet. Seitdem arbeitet er mit verschiedenen Gruppen (Lehrkräften, pädagogischen Fachkräften, Schüler*innen und Eltern, Erwachsenen und Kindern) und in verschiedenen Kontexten. 2022 hat er erfolgreich an einer Fortbildung zum medienpädagogischen Konzeptberater in den Arbeitsfeldern der Jugendförderung teilgenommen.
Er leistet über oben genannte Tätigkeiten hinaus Präventionsarbeit im Zusammenhang mit Medienkompetenz (Internet & Sicherheit, Cyber-Mobbing, Mediensucht, Cybergrooming, Hassrede/ Hass im Netz), u.a. als Referent für Medienscouts NRW. Zeitgemäße Projekte im Bereich Creative Gaming, Coding, Robotik und KI spielen ebenfalls eine Rolle bei seiner Arbeit.