Blogtipp über Apps, iPad und Inklusion

Was haben Tablets mit inklusiven Medienprojekten zu tun? Eine Menge:

  • Menschen mit Behinderungen nutzen Tablets, da sie oft „von Haus aus“ oder durch relativ günstige Apps individuell an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden können.
  • Mit Smartphones und Tablets lassen sich oftmals relativ niedrigschwellig kostengünstige und einfach zu realisierende Medienprojekte umsetzen.
  • Und nicht zuletzt: Tablets sind „cool“, im Gegensatz zu den oft als stigmatisierend empfunden „Spezialtechnologien“ für Menschen mit Behinderung.

Problem: Die richtige/n App/s für den persönlichen Bedarf im mittlerweile kaum noch zu überblickenden App-Ozean überhaupt erst zu finden!

Umso wichtiger sind Angebote, die die App-Flut filtern und Apps auf ihre Eignung testen. Unsere Empfehlung: UK-App-Blog. Der Förderpädagoge Igor Krstoski stellt in seinem UK-App-Blog zahlreiche Apps für die Unterstütze Kommunikation sowie zur Förderung von Fähigkeiten vor, die (nicht nur) für Heranwachsende mit Behinderung zugänglich, nützlich, interessant, lustig… sind. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Tipps und Infos für den Einsatz des iPads in inklusiven Settings.

Sehr nützlich für alle auf App-Suche: Die regelmäßig aktualisierten „App-Listen des Monats“ . In verschiedenen Kategorien werden zahlreiche Apps vorgestellt, neu hinzugekommene sind rot markiert.

Alle Infos auf UK-App-Blog

App-Tipps September 2013