Olga Kuleshova

Darum bin ich Inklusions-Scout
Mit Medienpädagogik kann man viele Ziele erreichen, wie zum Beispiel Kindern und Jugendlichen neue Medien zu erschließen oder jemandem dabei ermutigen vor die Kamera zu treten um eine Sendung zu moderieren. Wenn man das in der inklusiven Gruppen macht, dann lernen alle, dass es normal ist unterschiedlich zu sein.

Mein Projekt bei der Weiterbildung Inklusive Medienarbeit
Mein Abschlussprojekt war eine Kurzfilmproduktion während der Herbstferien gemeinsam mit einer inklusiven Gruppe der Lebenshilfe Münster. Wir haben drei Tage miteinander verbracht und viele kurze Filme und Vorstellungclips gedreht.

Zum Projektbericht Kurzfilmproduktion in der Herbstferienwoche

Warum ich Inklusive Medienarbeit großartig finde
Medienarbeit finde ich grundsätzlich wichtig, da Kinder von klein mit Medien aufwachsen. Sie sollen Medien nicht nur erlernen, sondern auch analysieren und reflektieren. Was mir besonders dabei gefällt, ist, dass bei der Inklusiven Medienarbeit auf Stärken geachtet wird und nicht wie so häufig auf Defizite.

Olga Kuleshova hat Erziehungswissenschaft B.A. studiert und ist Medienpädagogin seit  2013. In der Zeit von 2017 bis 2020 hat sie den Fachbereich „Medienkulturelle Kinder- und Jugendarbeit“ im Bürgerhaus Bennohaus geleitet. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen geschlechterspezifische Projekte, Präventionsarbeit mit Schwerpunkt Cybermobbing und Social Media sowie Angebote zur Berufsorientierung- und vorbereitung. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Arbeit mit Jugendlichen mit Migrations- und Fluchterfahrung im schulischen und außerschulischen Kontext.

Olga Kuleshova auf inklusive-medienarbeit.de