Inklusiv und digital 2024:
Digital zusammen!
Smarte Tools für Inklusion
Wer inklusive Projekte durchführt, muss manchmal auf einschränkungsbedingte Bedarfe reagieren:
- Inhalte müssen in einfacher Sprache kommuniziert (und vorgelesen) werden für Teilnehmende, die schwierige Texte nicht verstehen (und nicht lesen können).
- Bilder müssen beschrieben werden, wenn blinde Teilnehmende dabei sind.
- Gesprochene Sprache, Videos und Audios brauchen Untertitel und Transkripte für Teilnehmende mit Hörbehinderungen.
Mittlerweile gibt es einige, (KI-basierte) Tools, die all das ermöglichen und so das inklusive Arbeiten sehr erleichtern. Es gibt sie als geräteintegrierte Funktionen (Bedienungshilfen), Apps oder Browsertools- und -funktionen.
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Jugendliche, digitale Sexualität und Inklusion
In unserer modernen Welt spielt das Internet eine bedeutende Rolle bei der Entdeckung und Exploration der eigenen Sexualität. Dieser Workshop richtet sich an Fachkräfte für Jugendarbeit, die das Thema Sexualität ansprechen möchten.
Inhalte: Basale Konzepte der Sexualität, Sexualität und das Internet, Sicherheit und Datenschutz (kurz), Pornografiekompetenz
Das Hauptziel dieses Workshops ist es, Fachkräfte für Jugendarbeit mit den notwendigen Kenntnissen und Tools auszustatten, um Jugendliche bei ihrer Reise zur Entdeckung ihrer Sexualität im digitalen Zeitalter zu unterstützen.
Bitte beachten Sie, dass dieser Workshop darauf abzielt, einen sicheren und respektvollen Raum zu schaffen, in dem offene Diskussionen stattfinden können, und alle Teilnehmenden werden ermutigt, ihre Fragen und Anliegen ohne Vorurteile zu äußern.
Wann? 20.03.2024, 14:00 bis 16:00 Uhr
Wo? Online via Zoom
Wer? Dr. Jessica Szczuka, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen
Inklusiv und digital 2023:
Sexualität 2.0 –
Inklusive Jugendarbeit im digitalen Zeitalter
In unserer modernen Welt spielt das Internet eine bedeutende Rolle bei der Entdeckung und Exploration der eigenen Sexualität. Dieser Workshop richtet sich an Fachkräfte für Jugendarbeit, die das Thema Sexualität ansprechen möchten.
Inhalte: Basale Konzepte der Sexualität, Sexualität und das Internet, Sicherheit und Datenschutz (kurz), Pornografiekompetenz
Das Hauptziel dieses Workshops ist es, Fachkräfte für Jugendarbeit mit den notwendigen Kenntnissen und Tools auszustatten, um Jugendliche bei ihrer Reise zur Entdeckung ihrer Sexualität im digitalen Zeitalter zu unterstützen.
Bitte beachten Sie, dass dieser Workshop darauf abzielt, einen sicheren und respektvollen Raum zu schaffen, in dem offene Diskussionen stattfinden können, und alle Teilnehmenden werden ermutigt, ihre Fragen und Anliegen ohne Vorurteile zu äußern.
Social Media für alle?
Social Media-Plattformen wie TikTok, BeReal und Instagram sind aus der Jugendkultur kaum wegzudenken – auch für die Werbeindustrie sind sie ein riesiger Markt.
Im Rahmen des Workshops werfen wir einen genaueren Blick auf die Apps: Wo liegt der Reiz? Welche Funktionen, Inhalte und Influencer*innen sind besonders beliebt? Wie inklusiv sind die Apps? Welche Gefahren gibt es? Und wie kann ich all dem pädagogisch begegnen?
Einfach anfangen! Mit der nimm!-Akademie in die Inklusive Medienarbeit starten
In Anlehnung an die nimm!-Akademie vermittelt das Team der LAG Lokale Medienarbeit NRW in diesem Workshop, wie man Medienprojekte so gestaltet, dass alle mitmachen können. In Praxiseinheiten können die Teilnehmenden erfahren, wie ein Einstieg in die Inklusive Medienarbeit gelingt und welche Methoden sich leicht umsetzen lassen. Außerdem werden nützliche technische Hilfsmittel vorgestellt.
Aus der Praxis. Für die Praxis!
Schnelle Tools, Inklusion und KI
Gedruckten Text vergrößern und vorlesen lassen, wenn man selbst nicht (gut) lesen kann – z. B. weil man Leseschwierigkeiten oder eine Sehbehinderung hat. Gesprochenen Text in schriftlichen Text umwandeln und mitlesen können, wenn man nicht gut hört. Das Smartphone zur eigenen Stimme werden lassen, wenn man nicht sprechen kann: Was vor 20 Jahren Zukunftsmusik und vor 10 Jahren eine teure Spezialtechnologie war, gibt es heute oft als kostenfreie, einfach bedienbare App fürs Smartphone oder Tablet.
Im Online-Workshop gibt es einen Überblick über Tools für verschiedene Behinderungen bzw. Einschränkungen. Diese können in einer praktischen Phase ausprobiert, kennengelernt und in Bezug auf die eigene Arbeit bewertet werden.
Einfach anfangen! Mit der nimm!-Akademie in die Inklusive Medienarbeit starten
In Anlehnung an die nimm!-Akademie vermitteln die Referent*innen in diesem Workshop, wie man Medienprojekte so gestaltet, dass alle mitmachen können. In Praxiseinheiten können die Teilnehmenden erfahren, wie ein Einstieg in die Inklusive Medienarbeit gelingt und welche Methoden sich leicht umsetzen lassen. Außerdem werden nützliche technische Hilfsmittel vorgestellt.
Aus der Praxis. Für die Praxis!
Dabei sein ist alles – schnelle Tools für Inklusion
Gedruckten Text vergrößern und vorlesen lassen, wenn man selbst nicht (gut) lesen kann – z. B. weil man Leseschwierigkeiten oder eine Sehbehinderung hat. Gesprochenen Text in schriftlichen Text umwandeln und mitlesen können, wenn man nicht gut hört. Das Smartphone zur eigenen Stimme werden lassen, wenn man nicht sprechen kann: Was vor 20 Jahren Zukunftsmusik und vor 10 Jahren eine teure Spezialtechnologie war, gibt es heute oft als kostenfreie, einfach bedienbare App fürs Smartphone oder Tablet.
Im Online-Workshop gibt es einen Überblick über Tools für verschiedene Behinderungen bzw. Einschränkungen. Diese können in einer praktischen Phase ausprobiert, kennengelernt und in Bezug auf die eigene Arbeit bewertet werden.
Einfach anfangen! Mit der nimm!-Akademie in die Inklusive Medienarbeit starten
In Anlehnung an die nimm!-Akademie vermitteln die Referentinnen Dr. Christine Ketzer, Lidia Focke und Melanie Leusch in diesem Workshop, wie man Medienprojekte so gestaltet, dass alle mitmachen können. In Praxiseinheiten können die Teilnehmenden erfahren, wie ein Einstieg in die Inklusive Medienarbeit gelingt und welche Methoden sich leicht umsetzen lassen. Außerdem werden nützliche technische Hilfsmittel vorgestellt.
Aus der Praxis. Für die Praxis!
TikTok für alle?
TikTok ist das am schnellsten wachsende Social Media-Portal und führt seit Jahren die Download-Charts an – so ist es aus der Jugendkultur kaum mehr wegzudenken und auch für die Werbeindustrie ein riesiger Markt.
Im Rahmen des Workshops werfen wir einen genaueren Blick auf die App: Wo liegt der Reiz der Plattform? Welche Funktionen, Inhalte und Influencer*innen sind besonders beliebt? Wie inklusiv ist die App? Welche Gefahren gibt es? Und wie kann ich all dem pädagogisch begegnen?
Dabei sein und mitreden! Social Media für alle!
Was bedeutet Inklusion? Was sind digitale Barrieren? Wie kann ich auf Social Media Inhalte so teilen, dass Sie für alle zugänglich sind? In diesem Workshop werden die Grundlagen gelegt, um zu verstehen, welche Barrieren es im Internet gibt und wie Beiträge und Postings so gestaltet werden können, dass sie für alle zugänglich sind. Außerdem werden Apps und Tools vorgestellt, die es euch leichter machen eure Veröffentlichungen inklusiv zu gestalten.
Dieser Workshop findet in Kooperation mit dem Behinderten- und Rehabilitationssportverband Nordrhein-Westfalen e. V.
GMK-Forum 2022:
Medien für alle! Partizipation für alle Kinder und Jugendlichen ermöglichen!
Das GMK-Forum 2022 fand unter dem Motto „Mit Medienbildung die Welt retten?! Medienpädagogik in einer Kultur der Digitalität“ am 18./ 19.11. in Potsdam und 24.11.22 online statt. Auch wir vom Team der LAG LM boten einen Online-Workshop an und stellen Methoden aus der Praxis für die Praxis vor. Hierbei lag unser thematischer Schwerpunkt auf Social Media vor allem unter dem Gesichtspunkt der Inklusion. Wir klärten über Chancen und Risiken auf und stellten inklusive Methoden und Projektideen vor, mit deren Hilfe allen Jugendlichen der verantwortungsbewusste Umgang mit sozialen Medien nähergebracht werden kann.
Inklusiv und digital im September 2022:
Digitale Spiele: kreativ und inklusiv
In Anlehnung an unsere neue Methodenkarte „Games: gemeinsam gespielt“, wurden Fachkräfte dazu eingeladen, gemeinsam die Welt der Games zu erkunden. Kooperative Spiele und alternative Steuerungsmöglichkeiten ermöglichen die Zusammenarbeit von Spieler*innen mit unterschiedlichen Fähigkeiten bzw. Voraussetzungen und schaffen gemeinsame Erfolgserlebnisse.
Im Workshop stellten wir verschiedene Methoden vor und erproben diese ganz praktisch. Dabei zeigten wir Möglichkeiten auf, um zusammen zu spielen, eigene kooperative Controller zu entwickeln, sowie für erste Schritte im Bereich Game-Design.
Einfach anfangen! Mit der nimm!-Akademie in die Inklusive Medienarbeit starten
In Anlehnung an die nimm!-Akademie, vermittelten die Referentinnen Dr. Christine Ketzer, Lidia Focke und Melanie Leusch in diesem Workshop, wie man Medienprojekte so gestaltet, dass alle mitmachen können. In Praxiseinheiten konnten die Teilnehmenden erfahren, wie ein Einstieg in die Inklusive Medienarbeit gelingt und welche Methoden sich leicht umsetzen lassen. Außerdem wurden nützliche technische Hilfsmittel vorgestellt. Aus der Praxis. Für die Praxis! Zum Workshopbericht
Gaming ohne Grenzen? Einsatz digitaler Spiele in der inklusiven Jugendarbeit
Games gehören für viele Kinder und Jugendliche fest zum Alltag dazu, doch auch hier stoßen Spieler*innen mit Behinderung auf (teils unüberwindbare) Barrieren. Aber nicht nur durch technische Hilfsmittel und Einstellungsmöglichkeiten, sondern auch durch ein gemeinsames Spielen und die Ausschöpfung der Vielfalt innerhalb einer Gruppe, können Barrieren überwunden werden. Der Workshop zeigt, welche Barrieren in digitalen Spielen existieren, wann sie unüberwindbar sind und wie eine Teilhabe ermöglicht werden kann.
Inklusiv und digital im Mai 2022:
Inklusives Coding & Making Labor
Mittlerweile gibt es zahlreiche Programmiersprachen und -umgebungen für den Bildungsbereich. Das Ziel: Jugendliche an die Grundlagen des Programmierens heranführen. Sie sind, wie z. B. Scratch, meistens sehr visuell ausgelegt: Code-Elemente werden als grafische Blöcke einfach per Drag-and-Drop wie Bausteine zusammengesteckt. Das ist bunt, deutlich einfacher als Codes zu schreiben und bietet vielen Jugendlichen einen spielerischen Programmiereinstieg mit schnellen Erfolgserlebnissen.
Doch welche Möglichkeiten gibt es, wenn Scratch noch zu abstrakt und kompliziert ist? Welche Tools eignen sich auch für den Einsatz in inklusiven Settings?
In diesem Workshop werden Tools und Projektideen für Programmier- und Tüftelprojekte zum “Anfassen” vorgestellt. Der Workshop bietet einen Einstieg in den Themenbereich Coding & Making. Gemeinsam werden Strategien für inklusive Settings entwickelt und ausprobiert. Zum Workshops-Bericht
Dabei sein ist alles – schnelle Tools für Inklusion
Gedruckten Text vergrößern und vorlesen lassen, wenn man selbst nicht (gut) lesen kann – z. B. weil man Leseschwierigkeiten oder eine Sehbehinderung hat. Gesprochenen Text in schriftlichen Text umwandeln und mitlesen können, wenn man nicht gut hört. Das Smartphone zur eigenen Stimme werden lassen, wenn man nicht sprechen kann: Was vor 20 Jahren Zukunftsmusik und vor 10 Jahren eine teure Spezialtechnologie war, gibt es heute oft als kostenfreie, einfach bedienbare App fürs Smartphone oder Tablet.
Im Online-Workshop gab es einen Überblick über Tools für verschiedene Behinderungen bzw. Einschränkungen. Diese konnten in einer praktischen Phase ausprobiert, kennengelernt und in Bezug auf die eigene Arbeit bewertet werden. Zum Workshop-Bericht
Social? Sicher! Gefahren in Social Media methodisch begegnen
Social Media mit Instagram, Tik-Tok, Snapchat und Co. haben in den letzten Jahren vermehrt Einzug in die außerschulische Jugendarbeit erhalten. Dies ist wichtig, denn die Verbindung von außerschulischer Jugendarbeit und Social Media ist eine große Chance. Insbesondere für die Teilhabe von Jugendlichen mit Behinderung öffnen sich hierdurch neue Türen. Die Nutzung von Sozialen Netzwerken birgt aber auch einige Risiken, die wir nicht ausklammern dürfen.
Im Online-Workshop erhielten Fachkräfte neben einem Input zu Cybergrooming und Cybermobbing, der Wichtigkeit von Risikoanalysen und Schutzkonzepten für die Nutzung von Social Media in der Jugendarbeit auch einen Überblick zu themenbezogenen Methoden aus der Praxis für inklusiven Jugendworkshops.
Filmworkshop für Kinder und Jugendliche
13.04.2022 von 10-16 Uhr:
Inklusive Vielfalt im Film – so wollen wir gezeigt werden!
Der inklusive Filmworkshop setzt sich mit dem Thema Diversität im Film auseinander. Gemeinsam mit den Teilnehmenden wird der Film “Wunder” (Stephen Chobsky, USA, 2017) angesehen. Dieser wird anschließend besprochen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der inhaltlichen und gestalterischen Darstellung der im Film behandelten Behinderung, sowie dem Thema Inklusion. Anschließend entwickeln und filmen die Teilnehmenden Trailer zu ihren eigenen inklusiven Filmkonzepten.
Workshops für Fachkräfte:
Cybergrooming & Social Media
Im Workshop setzen wir uns mit Möglichkeiten und Gefahren der Nutzung von Social Media auseinander. Wie können wir Medienkompetenz in inklusive Settings fördern – und damit zugleich Prävention von sexualisierter Gewalt im Internet voranbringen? Zum Workshop-Bericht
Padlet. Kreativ. Inklusiv!
In diesem Workshop konnte man die digitale Pinnwand Padlet von ihrer kreativen und inklusiven Seite kennenlernen: Wie inklusiv ist Padlet? Wo liegen die Grenzen? Und welche kreativen Möglichkeiten gibt es mit Padlet?
Praxisnah wurden Notizen unterschiedlicher Art erstellt und mit den Bedienungshilfen für Menschen mit Behinderung des eigenen Gerätes kombiniert. Zum Workshop-Bericht
Social Media barrierefrei
Geht Social Media auch barrierefrei? Die Antwort: Auf jeden Fall! Zumindest deutlich barriereärmer! Mit dem Bewusstsein dafür und ein wenig Geschick lassen sich digitale Hürden leicht beseitigen. Unsere Dozentin Rose Jokic zeigte, wie sie blinde Person Social Media nutzt und stellte Möglichkeiten für die barrierearme Gestaltung von Bildern, Videos, Tonaufnahmen und Texten vor. Weitere Infos
Book Creator als Online-Tool
Wie lassen sich mit der Online-Version von Book Creator inklusive Distanzsettings gestalten? Ein Workshop-Bericht von Carola Werning/ barrierefrei kommunizieren! Weitere Infos